Eigenverbrauch PV: Was du über Selbstverbrauch von Solarstrom wissen musst
Wenn du eine Eigenverbrauch PV, die Nutzung von selbst erzeugtem Solarstrom im Haus, statt ihn ins Netz einzuspeisen. Auch als Photovoltaik- Selbstverbrauch bezeichnet, ist es heute die klügere Wahl als früher, denn die Einspeisevergütung ist gesunken – aber der Preis für Strom aus der Steckdose steigt. Du hast eine Solaranlage? Dann lohnt es sich nicht mehr, den überschüssigen Strom einfach ins Netz zu geben. Besser ist es, ihn direkt zu nutzen – in der Küche, beim Laden des E-Autos, oder wenn die Waschmaschine läuft.
Du brauchst dafür kein Geheimwissen, sondern ein paar klare Regeln. Der Solarstrom, elektrischer Strom, der aus Sonnenlicht über Photovoltaik-Module erzeugt wird wird am besten dann verbraucht, wenn er entsteht. Das heißt: tagsüber. Wer seine Waschmaschine auf Mittag stellt, spart mehr als wer sie nachts läuft. Und wer eine Batteriespeicher, ein Gerät, das überschüssigen Solarstrom speichert, um ihn später zu nutzen hat, kann den Strom auch abends oder am Morgen nutzen – ohne auf das Netz angewiesen zu sein. Das macht dich unabhängiger und spart Geld. Ein durchschnittlicher Haushalt mit 5 kWp Anlage und Speicher kann bis zu 70 % seines Strombedarfs selbst decken – das ist kein Traum, das ist Realität.
Du musst nicht alles auf einmal umstellen. Selbst wenn du nur deine Lichter, den Kühlschrank oder die Ladestation fürs E-Bike auf Solarstrom umstellst, zahlt sich das aus. Die Technik ist einfach: Du schaust, wann du am meisten Strom brauchst, und passt deine Gewohnheiten an. Keine komplizierten Apps, keine teuren Systeme. Nur ein bisschen Umdenken. Und wenn du später einen Speicher nachrüstest, hast du schon den größten Teil des Weges geschafft.
Was du hier findest, sind keine Theorieartikel. Das sind konkrete Anleitungen, die Menschen in Frankfurt und Umgebung wirklich nutzen: wie man die richtigen Geräte zur richtigen Zeit einschaltet, wie man mit einer kleinen Solaranlage schon viel erreicht, und warum ein Speicher manchmal überflüssig ist – je nach Lebensstil. Du findest Tipps zur Stromverteilung im Haus, zur Abstimmung mit deinem Alltag, und wie du den Unterschied zwischen Eigenverbrauch und Einspeisung wirklich verstehst. Kein Blabla. Nur das, was zählt.
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