Komplette Wohnungsrenovierung 2025: Kosten pro m², Beispiele & Preisfaktoren

Du willst wissen, was eine komplette Renovierung wirklich kostet - ohne Schönrechnen und ohne böse Überraschung am Ende? Fair. 2025 ist das Preisniveau für Handwerk und Materialien hoch, und die Spanne ist groß. Realistisch bewegen sich Komplett-Renovierungen je nach Zustand, Ausstattungsstandard und Region grob zwischen 250-500 €/m² (kosmetisch), 600-1.100 €/m² (Standard) und 1.200-2.500+ €/m² (Kernsanierung mit Technik). Bäder und Küchen treiben das Budget überproportional, ebenso Elektro, Estrich und Fenster. Mit der richtigen Planung vermeidest du Fehlkalkulationen und hältst Termine - selbst in angespannten Märkten.
Die kurze Antwort für Eilige: Plane eine saubere Basis pro m², addiere teure Räume als Pauschalen dazu, rechne Abriss und Entsorgung separat, und halte 10-20% Puffer. Klingt simpel, spart aber bares Geld. Und ja, die Wohnungsrenovierung Kosten steigen, wenn Untergründe marode sind, die Elektrik alt ist oder du Premium-Oberflächen willst.
TL;DR - Kostenüberblick, schnelle Formel, harte Preisfaktoren
- Grober Korridor 2025 (Deutschland, brutto): Leichte Renovierung 250-500 €/m²; Standard 600-1.100 €/m²; Kernsanierung 1.200-2.500+ €/m².
- Schnellformel: (Basis €/m² x Wohnfläche) + Bad(e) 12.000-25.000 € je Bad + Küche 8.000-20.000 € + Elektro komplett 90-150 €/m² + Abriss/Entsorgung 20-50 €/m² + Fenster 600-1.100 € je Flügel + 10-20% Puffer.
- Teuer: Bad, Küche, Elektro neu, Estrich/Untergrund, Innentüren/Haustür, Fenster. Günstig: Maler, Bodenbelag im Standard, kleine Schreinerarbeiten - wenn der Untergrund okay ist.
- Handwerker-Stundensatz 2025: meist 55-85 € (zzgl. Anfahrt/Materialzuschlag). Region und Auslastung machen 15-30% Unterschied.
- Zeithorizont: 2-6 Wochen (kosmetisch), 6-12 Wochen (Standard), 3-6 Monate (Kernsanierung, mehrere Gewerke, Absprachen mit Hausverwaltung).
Renovierungs-Tiefe | Typischer Umfang | Preisbereich (€/m², brutto) | Für wen geeignet |
---|---|---|---|
Kosmetisch | Malen, Boden neu, kleine Ausbesserungen, Schalter/Steckdosen tauschen | 250-500 | Mietwechsel, Home-Staging, schnelle Auffrischung |
Standard | Wie oben + neues Bad ODER teilw. Elektro, Türen, teils Fenster | 600-1.100 | Eigennutzer, Vermieter mit mittlerem Anspruch |
Kernsanierung | Komplette Elektro/Heizung/Sanitär, mehrere Bäder, Putz/Trockenbau, Fenster | 1.200-2.500+ | Altbau, Substanzthemen, langfristige Nutzung |
Wichtig zur Einordnung: Preise variieren nach Region (Ballungsraum vs. Land), Hausverwaltungsvorgaben (z. B. Arbeitszeiten, Schutzmaßnahmen), Zugänglichkeit (4. Stock ohne Aufzug…), Materialwahl und Bauzeit (Sommer voll, Winter ruhiger). Für Deutschland gilt 19% MwSt. Österreich liegt bei 20%, Schweiz abweichend.
Quellenhinweis zur Marktlage: Der Baupreisindex für Wohngebäude (Destatis) liegt 2024/2025 deutlich über dem Vorkrisen-Niveau; Branchenverbände (z. B. ZDB, ZDH) berichten von hoher Auslastung im Ausbaugewerbe. Das erklärt, warum Schnäppchen-Angebote selten sind.
Schritt-für-Schritt: So planst du ein belastbares Budget
Scope festziehen (ohne das geht’s schief): Definiere Standard in Worten, nicht nur in Zahlen. Beispiel: Wandfarbe (weiß, 2x Anstrich), Boden (LVT 4-5 mm, 19 dB Trittschall), Bad (30x60 cm Fliese, bodengleich, Mittelklasse-Armaturen), Elektro (pro Raum x Steckdosen, FI/LS, Netzwerkpunkte). Je genauer, desto vergleichbarer werden Angebote.
Bestandsaufnahme machen: Checkliste: Untergründe (Risse? Feuchtigkeit? Hohllagen?), Elektrik (FI/RCD vorhanden? Alter Verteiler? Stoffleitungen?), Sanitär (Bleirohre? Verzinkte Leitungen?), Fenster (Dichtungen, Beschläge, U-Wert), Türen (Zargen krumm?). Fotos, Maße, Notizen. Verdächtige Kleber/Spachtel vor 1995 können Asbest enthalten - vor DIY-Rückbau Labor-Test veranlassen.
Schnellkalkulation mit Faustformel: Rechne Basis €/m² x Wohnfläche. Addiere Bad(e) und Küche als Pauschalen. Addiere Elektro komplett, wenn wirklich alles neu soll (Leitungen fräsen, Dosen setzen, Zähler/Verteiler). Addiere Abriss/Entsorgung, wenn Fliesen/Putze rausmüssen. Fenster separat je Stück. Puffer 10-20% oben drauf. So hast du eine erste, ziemlich realistische Zielzahl.
Leistungsverzeichnis (LV) schreiben: 1-2 Seiten reichen oft. Räume, Flächen, Qualitäten, Fabrikate (z. B. „Armatur Hansgrohe Mittelklasse“ statt „gute Armatur“), genaues Aufmaß. Vermerke auch, was nicht enthalten ist (z. B. Möbelaufbau, Lampenmontage, Entsorgung Elektroschrott, Estrichsanierung).
3 Angebote einholen - gleicher Scope: Bitte um Festpreis mit Positionen (Menge x Einheitspreis), Materialqualitäten, Termine, Zahlungsplan (z. B. 10/40/40/10), Gewährleistung. Frage nach: Oberflächengüte (Q2, Q3, Q4?), Untergrundtoleranzen nach DIN 18202, Schutz/Abdeckung, Staubschutzwände, Abnahmeprotokoll.
Termine realistisch planen: Ablauf: Abriss → Rohinstallation (Elektro/Sanitär) → Putz/Trockenbau → Estrich/Spachtel → Maler → Boden → Endmontage Sanitär/Elektro → Silikon → Reinigung → Abnahme. Wartezeiten für Trocknung einkalkulieren (Estrich/Spachtel, Abdichtungen).
Recht & Sicherheit klären: In Eigentümergemeinschaften: Hausordnung, Ruhezeiten, Baumaßnahmen anmelden. In Mietwohnungen: Zustimmung des Vermieters einholen. Elektro- und Gasarbeiten nur durch Fachbetriebe. Beim Fenstertausch kann das GEG (Gebäudeenergiegesetz) greifen. Verdacht auf Schadstoffe? TRGS 519/524 beachten (Fachfirma).
Budget steuern: Änderungswünsche bündeln (Change-Order), Nachträge nur schriftlich. Freigaben mit Summe und Auswirkung auf Termin. Puffer nicht verplanen - er ist für Unvorhergesehenes da.

3 Rechenbeispiele 2025: 60, 80 und 100 m² - mit Begründung
Alle Beispiele brutto, Deutschland, mittlere Region. Materialwahl Mittelklasse, keine Luxusarmaturen, keine Designerfliesen.
1) 60 m², „kosmetisch plus“ (Mietwechsel oder Verkaufsvorbereitung)
- Malen (Wände/Decken, Q2, 2x): 9 €/m² Wand/Decke-Fläche ≈ 1.500-2.000 €
- Boden LVT inkl. Trittschall, Sockel, Entsorgung Altbelag: 50 €/m² x 60 = 3.000 €
- Schalter/Steckdosen-Programm tauschen, kleine Elektro: Pauschal 800-1.200 €
- Innentüren 4 Stk. (CPL), inkl. Montage: 350 € x 4 = 1.400 €
- Kleines Bad refresh (ohne Leitungen): neue Sanitärobjekte, Teilfliesen, Duschabtrennung: 5.000-8.000 €
- Sonstiges/Schutz/Endreinigung/Container: 1.000-1.500 €
Summe: ca. 12.300-17.700 € → 205-295 €/m². Zeithorizont: 2-4 Wochen. Typischer Stolperstein: Untergrund uneben, zusätzliche Spachtelgänge (plus 10-15 €/m² Wand/Boden).
2) 80 m², „Standard“ (Eigennutzung), 1 Bad neu, teilweise Elektro
- Abriss Bad/Altfliesen/Altbeläge + Entsorgung: 2.000-3.000 €
- Elektro teilerneuert (zusätzliche Kreise, FI/LS, neue Schalter/Steckdosen, kein Vollschlitz): 6.000-9.000 €
- Bad komplett neu (ca. 5-6 m², bodengleich, Mittelklasse): 13.000-20.000 €
- Malen Q3 (glatter, hochwertiger): 12-16 €/m² Wand/Decke-Fläche → 2.500-3.500 €
- Boden Parkett Eiche, verklebt, inkl. Spachtel/Estrichprüfung: 80-120 €/m² x 80 → 6.400-9.600 €
- Innentüren 6 Stk. (besseres CPL), Montage: 2.100-3.000 €
- Küche Mittelklasse inkl. Montage (ohne Gerätehochpreis): 10.000-15.000 €
- Kleinteile/Schutz/Planung/Endreinigung/Puffer: 3.000-5.000 €
Summe: ca. 45.000-64.000 € → 560-800 €/m². Dauer: 6-10 Wochen. Kostentreiber: Parkett verklebt (teurer als Klick), bodengleiche Dusche (Abdichtung, Gefälle).
3) 100 m², „Kernsanierung light“ (Altbau), 2 Bäder, komplette Elektro, einige Fenster
- Komplette Elektro (Schlitze, Leitungen, Verteiler, KNX nein): 90-150 €/m² x 100 → 9.000-15.000 €
- 2 Bäder komplett (ein Master, ein Gäste): 25.000-40.000 €
- Innenputz ausbessern, Teil-Trockenbau (Abkofferungen, Vorwände): 5.000-9.000 €
- Boden: Fliesen im Flur/Küche, Parkett in Wohnräumen, inkl. Untergrund: 12.000-20.000 €
- Fenster 6 Flügel (Kunststoff, 3-fach): 600-1.100 € je → 3.600-6.600 €
- Innentüren 8 Stk. (CPL), Montage: 2.800-4.000 €
- Maler Q3 mit Teilspachtel Q4: 4.000-6.000 €
- Abriss/Entsorgung/Schutz: 3.000-5.000 €
- Küche Mittelklasse: 12.000-18.000 €
- Puffer/Nachträge: 10-20% → 8.000-16.000 €
Summe: ca. 79.400-129.600 € → 794-1.296 €/m². Zeit: 10-16 Wochen. Zusätzliche Risiken: schiefe Wände (Mehrspachtel), Estrichschäden, alte Leitungen (Wasser) - Nachträge einplanen.
Gewerk/Leistung | Typische Einheit | Orientierungspreis (brutto) | Hinweis |
---|---|---|---|
Maler (Q2-Q3, 2x Anstrich) | m² Wand/Decke | 8-16 € | Q4 (glatt) +6-12 €/m² |
Boden LVT inkl. Sockel | m² | 35-70 € | Altbelag entsorgen +5-12 €/m² |
Parkett verklebt | m² | 70-130 € | Sockelleisten extra |
Fliesen (Boden/Wand) | m² | 60-130 € | Großformat teurer |
Bad komplett | pauschal je Bad | 12.000-25.000 € | ohne Leitungsumbau günstiger |
Elektro komplett | m² Wohnfläche | 90-150 € | Smart-Home +20-40% |
Innentür (CPL) inkl. Montage | Stück | 250-500 € | Sondermaße teurer |
Fenster (Kunststoff, 3-fach) | Flügel | 600-1.100 € | Holz/Alu teurer |
Abriss/Entsorgung innen | m² Wohnfläche | 20-50 € | Container 200-400 € |
Handwerker-Stundensatz | Std. | 55-85 € | zzgl. Anfahrt |
Die Spannen sind bewusst realistisch. Je enger dein Scope, desto enger fällt am Ende auch die Rechnung aus.
Checklisten, Regeln & Preis-Hacks: schnell entscheiden, klug sparen
Die 7 großen Kostentreiber (erkennst du am Befund):
- Bad alt/klein, Leitungen veraltet: Rechne mit Vollumbau statt Kosmetik.
- Elektrik ohne FI/RCD, Stoffleitungen, volle Bude auf einer Sicherung: Komplett neu, sonst wenig Sinn.
- Unebene Wände/Böden: Spachtel-/Nivellierarbeiten legen 10-30 €/m² drauf.
- Fenster klapprig, Beschläge verschlissen: Tausch rechnet sich bei Energie/Komfort - aber Budget separat fassen.
- Denkmalschutz/Hausverwaltung streng: Mehr Schutz, leiser arbeiten, längere Bauzeit → mehr Kosten.
- Großformate (Fliesen), Sondermaße (Türen), Echtmaterialien (Naturstein): Material + Verlegung verteuern.
- Feuchte-/Schadstoffverdacht: Fachfirmenpflicht, Luftreiniger, Messungen → Puffer 20%+.
Faustregeln, die halten:
- Puffer: 10% bei Kosmetik, 15% bei Standard, 20% bei Kernsanierung.
- Terminsicherheit: Ein Gewerk/Tag Verzögerung = 1-3% Mehrkosten durch Stillstand/Umplanung.
- Werttreiber beim Verkauf: Frische Wände, fugenarmes Bad, wertige Böden. Luxus-Armaturen bringen seltener Mehrpreis im Verkauf.
- ROI-Vermutung Vermietung: Standard statt Premium. Robust > extravagant. Reparierbar > exotisch.
Wo du sinnvoll sparen kannst (ohne Reue):
- Standardformate bei Fliesen und Türen wählen.
- Vorarbeiten selbst: Ausräumen, Abkleben, Demontagen - wenn kein Schadstoff-Risiko.
- LVT statt verklebtem Parkett in Mietwohnungen; gleicher Look, weniger Bauzeit.
- Sammelbestellungen, Rabattstaffeln nutzen (Türen, Schalterprogramme, Armaturen in Serie).
- Baustart in ruhigeren Zeiten anfragen (später Herbst/Winter), wenn möglich.
Was du nicht billig haben willst: Abdichtung im Bad, Elektro-Verteiler, Silikonfugen (Billigfugen schimmeln), Untergrundvorbereitung, Dichtmanschetten. Das sind die Stellen, die später teuer werden, wenn sie versagen.
Mini-Entscheidungsbaum Elektro:
- Kein FI/RCD? → Neu.
- Alte Schraubsicherungen, brüchige Leitungen, zu wenig Dosen? → Neu.
- Nur neue Schalter/Steckdosen gewünscht, Leitungen okay? → Teilmodernisierung reicht.
Recht & Normen, die oft greifen (Kurzüberblick): GEG bei Fenstern/Dämmung; DIN 18534 (Abdichtung im Innenraum) fürs Bad; DIN 18202 Toleranzen im Bauwesen; Trinkwasser-Installation DIN 1988; TRGS 519 Asbest beim Rückbau. Für Elektro: nur eingetragener Fachbetrieb. Quellen: GEG 2024, DIN-Normen, TRGS, Handwerksordnung.

FAQ, nächste Schritte & Troubleshooting
FAQ - häufige Fragen
- Wie lange dauert eine komplette Renovierung? Kosmetisch 2-6 Wochen, Standard 6-12 Wochen, Kernsanierung 3-6 Monate. Wartezeiten für Trocknung und Lieferketten (Türen/Fliesen) einplanen.
- Was darf ich selbst machen? Ausräumen, Demontagen ohne Risiko, Malern, einfache Bodenarbeiten. Finger weg von Elektro, Gas, Abdichtungen im Nassbereich, tragenden Bauteilen, Fenstermontage ohne Fachkenntnis.
- Mietwohnung: Was beachten? Nur mit Zustimmung des Vermieters (schriftlich). Modernisierungskosten dürfen Vermieter unter Bedingungen teilweise umlegen (BGB §559, mit Kappung). Regeln prüfen, da lokal/zeitlich abweichend und oft angepasst.
- Gibt es Förderungen? Energieeffizienz/Einbruchschutz/Barrierefreiheit kann förderfähig sein (z. B. KfW/BAFA-Programme). Programme werden regelmäßig angepasst - Bedingungen und Budgets aktuell prüfen.
- Mehrwertsteuer? In Deutschland 19% auf Handwerkerleistungen (Stand 2025). Österreich 20%, Schweiz abweichend. In Angeboten meist brutto angegeben - nachfragen, wenn unklar.
- Ist Umzug günstiger als Sanierung? Grobe Heuristik: Liegt die Sanierung über 15-25% des Immobilienwerts und sind mehrere Kerngewerke fällig, lohnt ein Vergleich mit Alternativen. Sonst gewinnt oft die Renovierung - weniger Nebenkosten, keine Grunderwerbsteuer.
Nächste Schritte - so kommst du ins Handeln
- Mach eine Inventur (Zustand, Fotos, Maße). Liste Räume, Flächen, Besonderheiten.
- Lege deinen Standard fest (Materialniveau, Marken, Optik).
- Erstelle ein kurzes Leistungsverzeichnis mit Mengen und Qualitäten.
- Hol dir drei vergleichbare Angebote mit Festpreisen und Terminen.
- Plane Puffer (Zeit/Geld), unterschreibe erst, wenn Ablauf und Schutz klar sind.
Troubleshooting - wenn’s klemmt
- Angebote viel teurer als gedacht? Scope in Muss/Kann/Spaß trennen. Erst Muss. Kann verschieben. Spaß last. Materialqualität justieren, ohne Normen zu reißen.
- Termine rutschen? Wöchentliche Kurzabstimmung, kritischen Pfad identifizieren (Rohinstallation, Abdichtung, Boden). Nachunternehmer früh binden.
- Unerwartete Schäden gefunden? Sofort stopp, Fotos, Freigabe für Nachtrag mit Preis und Terminwirkung. Notfall-Puffer ist genau dafür da.
- Qualität passt nicht? Abnahme mit Mängelprotokoll, Toleranzen nach DIN 18202 prüfen. Fristen setzen, freundlich-sachlich bleiben.
- Budget droht zu kippen? Teile bündeln (Mengenrabatt), Alternativen vorschlagen lassen (z. B. Wand statt Nische, LVT statt Parkett), Optionales streichen.
Pro-Tipp zum Schluss: Schreibe dir zu jeder Position einen „Zweck“ auf („Warum brauche ich das?“). Alles ohne Zweck fliegt raus. Alles mit hohem Zweck bekommt ausreichend Budget. So bleiben Entscheidungen klar - und die Rechnung auch.